Det er ikke kun i Danmark, der sker uhyrligheder (DKK mod Anne Egede) - også i Holland, hvor en basenji opdrætter og ejer fik stjålet/frataget sine 2 basenji af den tyske opdrætter, fordi denne ikke mente hundene blev passet godt nok - der var 4 basenji ialt og ejeren gennemgik en svær skilsmisse - så har man ikke brug for at folk går ind og tager ens kæreste eje - heldigvis for den hollandske basenji opdrætter havde hun venner, der støttede hende og ad rettens vej har hun fået medhold og opdrætteren skal nu aflevere de 2 basenji tilbage som hun har haft i 15 måneder ! Jeg kender den tyske opdrætter men har aldrig rigtig brudt mig om hende - i det hele taget har jeg svært ved tyske og polske basenji ejere og opdrættere selvom jeg har prøvet at få tingene til at fungere med dem, men især med de tyske og det går det mange år tilbage hvorfor jeg ikke er vilde med dem ... denne historie gør så ikke min antiparti bedre:
Her er hvad fru Uschi Grewe skriver til formanden for den tyske basenji klub - jeg kunne sætte link til, men vælger at kopiere hvad damen har skrevet
Lieber Herr Chmielweski,
wir schreiben Ihnen heute einen Brief damit Sie Sich freuen.
Sicherlich war war die vergangene Woche sehr aufregend für Sie. Sie konnten Ihren Anhängern und Leuten die es nicht interessiert, endlich einmal erfreuliche Nachrichten senden. Ich denke Sie haben vorher schnell eine Vorstandssitzung einberufen, um sich Ihren Kompetenzbereich um den eines BKD Gerichtreporters erweitern zu lassen.
Prinzipiell finden wir das ja auch gut, wenn Sie die Öffentlichkeit über alles Mögliche informieren. Aber lassen Sie uns ein paar Dinge dazu anführen:- ein Reporter eines seriösen Blattes berichtet auch über unangenehme Dinge; z.B. über den Ausgang des Ehrengerichtsverfahrens gegen uns (wir wurden voll rehabilitiert) oder gegen den Entscheid eines Oberlandesgericht über die Herausgabe von Layla und Isimo, oder über die Gründe der Rückweisung der Zivilklage gegen uns. Das nicht berichten über wichtige Details und die Begründungen zu Urteilen ist zwar nicht verboten, reißt jedoch einiges aus dem Zusammenhang. Nun, Sie sind neu in der Funktion des BKD Gerichtsreporters und müssen noch ein wenig Erfahrung darin sammeln Nachrichten zu recherchieren und zu verbreiten. Wir sehen Ihnen deshalb diese “unwichtige” Berichterstattung nach.
- das Medium Ihrer Berichtserstattung und Verbreitung ist nicht unbedingt dazu geeignet Nachrichten zu transportieren. Sie drängen sich Leuten einfach nur auf. Lieber Herr Chmielewski, wer verbreitet denn heutzutage noch Nachrichten per e-Mail mit einem BCC Verteiler? Leute, die diese Art des Informationstransportes wählen werden bei uns prinzipiell mit dem Spamfilter belegt. Nur zur Info, Spamfilter dienen dazu, e-Mail Adressen und bestimmte Nachrichten ungeöffnet und ungelesen in den Papierkorb zu verfrachten (wenn das zu oberlehrerhaft wirkt, bitte ich das zu entschuldigen). Schon einmal etwas von Twitter, Facebook und Co. gehört? Da ist es jedem selber überlassen ob er das lesen möchte was Sie verteilen. Wenn Ihnen diese neuen Medien nicht geläufig sind, empfehle ich Ihnen die Volkshochschule, die solches Wissen mit dem Umgang dieser Medien vermittelt, zu besuchen.
Nun zu dem besagten Urteil. Ja, Uschi Grewe wurde wurde erst einmal dazu verurteilt die Hunde Isimo und Layla ti-n Abou Teka zurückzugeben (die Klage gegen Friedhelm Grewe wurde im übrigen vom Landgericht zurückgewiesen). Viele Mitglieder im BKD werden sich darüber freuen, bestimmt auch Sie und Ihre Lebensgefährtin, die ja die Klägerin in dem Prozess vertreten hat. Endlich kann man es uns, den Grewes, geben. Endlich kann man die jetzt an die Klagewand stellen.Nachdem uns das Urteil des Landgerichts zugestellt war, waren wir entsetzt und wie gelähmt. Aber nicht weil gegen uns entschieden wurde, sondern weil 2 von uns gezüchtete Hunde vom Landgericht zur Sache gemacht wurden und wieder dahin zurück sollen, wo sie die schlimmste Zeit ihres Lebens erleben mussten. Sie halten das für einen Vorwand von uns um die Hunde nicht zurückgeben zu müssen? - um billig an Zuchthunde zu kommen?Allen die dieser Meinung sind schlagen wir folgendes vor; sperren sie 5 Basenjis 3 Tage in einen Raum von normaler Wohnwagengröße, ohne Wasser und Futter. Dann fahren Sie am besten weg. Nach 3 Tagen öffnen sie den Raum und lassen die Hunde unkontrolliert raus….Wenn Sie sie dann wieder bei fremden Leuten aufgesammelt haben oder aus dem Tierheim geholt haben, schauen Sie den Basenjis in die Augen. Sie werden nur eine unvorstellbare Leere in Augen sehen. Sie werden keinen Funken Vertrauen mehr sehen. Die Seele und der Stolz des Basenjis ist gebrochen. Die Basenjis versuchen jeden körperlichen Kontakt zu meiden und versuchen zu flüchten. Sie knurren, wenn Sie versuchen sie anzufassen. Sie haben mehr als ein Drittel ihres Körpergewichts verloren. Es ist unbeschreiblich traurig solche Basenjis zu sehen.
Lieber Herr Chmielewski, wenn Sie, Ihre Lebensgefährtin und alle Die die sich nur einseitig informiert haben und sofort Partei für die Klägerin ergriffen haben, weil man ihr ja ihre “lieben Kinder” weggenommen hat, das begreifen können oder begreifen wollen, dann sind Sie auf Augenhöhe mit uns. Dann dürfen Sie auch über unser “nicht zu fassendes Handeln” urteilen… aber auch nur dann!Sie haben keine 5 Basenjis?, nun mit weniger tut es eine eine Box auch.
Uschi Grewe, Inhaberin des Zwingers “ti-n Abou Teka”, konnte damals nicht zuschauen und es zulassen, dass Layla und Isimo im Tierheim landen, sie hat gehandelt wie es sich für einen verantwortungsbewussten Züchter gehört.
Layla und Isimo haben inzwischen (nach fast 15 Monaten) wieder gelernt Vertrauen zu Menschen zu haben. Sie haben wieder ihre alte Form bekommen und ihr Haarkleid glänzt wieder wie eine Speckschwarte. Sie lieben lange Wanderungen an Stränden, im Wald und auf Wiesen. Sie schrecken nicht mehr zusammen wenn sich jemand über sie beugt. Sie steigen auch freiwillig wieder in ein Auto. Sie sind einfach nur glücklich und zufrieden.
Nur weil sie (die Basenjis) in der Rechtssprechung noch als Sache gesehen werden, sollen sie jetzt wieder dahin zurück müssen wo sie Schlimmes erlebt haben?
Lieber Herr Chmielewski und alle die so denken wie Sie, wir werden das nicht tun!
Ihnen und all Ihren Gleichgesinnten noch einen schönen Sonntag..
Ihre Grewes
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